Wendelin Uez
2023-07-17 16:58:07 UTC
Für ein externes USB-Laufwerk E: mit der Volume-Bezeichnung "EXTUSB" wird
mit VeraCrypt (Windows) per Dialog eine "non system partition"
verschlüsselt, die per Befehlszeile als Laufwerk X: angemeldet werden soll.
Die Verschlüsselung klappt, im Dialog ist die Partition verfügbar, aber ich
möchte sie per Batchfile automatisch und ohne Dialog mounten. Das klappt
bisher leider nicht, der ID-Parameter ist vermutlich falsch, es kommt immer
der VeraCrypt-Anmeldedialog.
Der Mount-Befehl im Batchfile würde lauten
VeraCryptPortable.exe /p 4711 /l X /v VolumeParameter
Die VeraCrypt-Hilfe beschreibt die Option /V zur Identifizierung des Volumes
wie folgt:
-------------
/volume or /v
It must be followed by a parameter indicating the file and path name of a
VeraCrypt volume to mount (do not use when dismounting) or the Volume ID of
the disk/partition to mount.
The syntax of the volume ID is ID:XXXXXX...XX where the XX part is a 64
hexadecimal characters string that represent the 32-Bytes ID of the desired
volume to mount.You can also specify the Volume ID of the
partition/device-hosted volume to mount, for example: /v
ID:53B9A8D59CC84264004DA8728FC8F3E2EE6C130145ABD3835695C29FD601EDCA. The
Volume ID value can be retrieved using the volume properties dialog.
-------------
Da ich bei der gewählten Verschlüsselungsart kein VeraCrypt-File habe, muß
ich das Laufwerk über die Volume-ID anmelden, also per /V ID:XXX...
Über besagten Dialog findet sich eine effektiv 32 Zeichen lange
Container ID = {66a7e466-2349-11ee-84c4-089e01e4d74d}
Wenn ich dort die Trennzeichen ignoriere und jedes verbleibende Zeichen
0...F ersetze durch eine zweistellige Zahl 00..15, dann komme ich zwar auf
64 Zeichen, die die 32-Zeichenfolge als zweistellige Hex-Werte abbildet,
aber die 64 Zeichen enthalten dann nur die Ziffern 0...9 - wie kann da im
obigen Beispiel eine 64 Zeichen lange Folge aus Zahlen plus Buchstaben
zustande kommen?
Wobei ja noch nicht einmal sicher ist, ob diese Container ID überhaupt die
von VeraCrypt verlangte ID ist.
Was mache ich denn falsch?
mit VeraCrypt (Windows) per Dialog eine "non system partition"
verschlüsselt, die per Befehlszeile als Laufwerk X: angemeldet werden soll.
Die Verschlüsselung klappt, im Dialog ist die Partition verfügbar, aber ich
möchte sie per Batchfile automatisch und ohne Dialog mounten. Das klappt
bisher leider nicht, der ID-Parameter ist vermutlich falsch, es kommt immer
der VeraCrypt-Anmeldedialog.
Der Mount-Befehl im Batchfile würde lauten
VeraCryptPortable.exe /p 4711 /l X /v VolumeParameter
Die VeraCrypt-Hilfe beschreibt die Option /V zur Identifizierung des Volumes
wie folgt:
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/volume or /v
It must be followed by a parameter indicating the file and path name of a
VeraCrypt volume to mount (do not use when dismounting) or the Volume ID of
the disk/partition to mount.
The syntax of the volume ID is ID:XXXXXX...XX where the XX part is a 64
hexadecimal characters string that represent the 32-Bytes ID of the desired
volume to mount.You can also specify the Volume ID of the
partition/device-hosted volume to mount, for example: /v
ID:53B9A8D59CC84264004DA8728FC8F3E2EE6C130145ABD3835695C29FD601EDCA. The
Volume ID value can be retrieved using the volume properties dialog.
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Da ich bei der gewählten Verschlüsselungsart kein VeraCrypt-File habe, muß
ich das Laufwerk über die Volume-ID anmelden, also per /V ID:XXX...
Über besagten Dialog findet sich eine effektiv 32 Zeichen lange
Container ID = {66a7e466-2349-11ee-84c4-089e01e4d74d}
Wenn ich dort die Trennzeichen ignoriere und jedes verbleibende Zeichen
0...F ersetze durch eine zweistellige Zahl 00..15, dann komme ich zwar auf
64 Zeichen, die die 32-Zeichenfolge als zweistellige Hex-Werte abbildet,
aber die 64 Zeichen enthalten dann nur die Ziffern 0...9 - wie kann da im
obigen Beispiel eine 64 Zeichen lange Folge aus Zahlen plus Buchstaben
zustande kommen?
Wobei ja noch nicht einmal sicher ist, ob diese Container ID überhaupt die
von VeraCrypt verlangte ID ist.
Was mache ich denn falsch?