Jörg Lorenz
2024-02-23 18:14:38 UTC
Auf dem Mac nervt der FF-Update-Prozess im Vergleich zu anderen Browsern
gewaltig.
Seit längerem - ich glaube es fing mit der Version 115 an - verlangt FF
wie jede Software ein Passwort und den Account-Namen eines
Administrators, da ich als nicht privilegierter User mit dem Mac
arbeite. Aber nix da, das Ding will auch noch den FF-Software-Updater
installieren und der verlangt das Gleiche nochmals und jetzt kommt der
Hammer: Die Installation des neuen FF ist nur möglich, wenn man in der
Firewall das Lauschen nach aussen erlaubt, was nochmals Admin und
Passwort verlangt. Bei der Nachkontrolle ist das Lauschen aber nicht
wirklich freigegeben.
Der mir inzwischen liebgewordene Vivaldi-Browser hat das so gelöst, dass
er offensichtlich bei jedem Start anfragt, ob es eine neue Version gibt.
Das gesperrte Lauschen für Vivaldi nach aussen beeinträchtigt also die
Updatefunktion nicht im geringsten.
Mir ist nie ganz wohl, wenn FF so übergriffig wird.
Wie löst Ihr das? Klar ich könnte in der Firewall/Paketfilter eine
Ausnahme definieren und es mir damit einfach machen. Auf Linux wird
einfach für die Installation die Admin-Berechtigung verlangt, da ich
auch da nicht als Admin arbeite. Das war's.
Safari kommt mit dem Systemupdater zu neuen Versionen, was
logischerweise ebenfalls Admin und Passwort verlangt.
X-post nach de.comp.security.misc und de.comm.software.browser.misc
gewaltig.
Seit längerem - ich glaube es fing mit der Version 115 an - verlangt FF
wie jede Software ein Passwort und den Account-Namen eines
Administrators, da ich als nicht privilegierter User mit dem Mac
arbeite. Aber nix da, das Ding will auch noch den FF-Software-Updater
installieren und der verlangt das Gleiche nochmals und jetzt kommt der
Hammer: Die Installation des neuen FF ist nur möglich, wenn man in der
Firewall das Lauschen nach aussen erlaubt, was nochmals Admin und
Passwort verlangt. Bei der Nachkontrolle ist das Lauschen aber nicht
wirklich freigegeben.
Der mir inzwischen liebgewordene Vivaldi-Browser hat das so gelöst, dass
er offensichtlich bei jedem Start anfragt, ob es eine neue Version gibt.
Das gesperrte Lauschen für Vivaldi nach aussen beeinträchtigt also die
Updatefunktion nicht im geringsten.
Mir ist nie ganz wohl, wenn FF so übergriffig wird.
Wie löst Ihr das? Klar ich könnte in der Firewall/Paketfilter eine
Ausnahme definieren und es mir damit einfach machen. Auf Linux wird
einfach für die Installation die Admin-Berechtigung verlangt, da ich
auch da nicht als Admin arbeite. Das war's.
Safari kommt mit dem Systemupdater zu neuen Versionen, was
logischerweise ebenfalls Admin und Passwort verlangt.
X-post nach de.comp.security.misc und de.comm.software.browser.misc
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"Ave Caesar! Morituri te salutant!"
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